Alle Mendiger sind eingeladen an den Bürgerspaziergängen teilzunehmen, mit uns in Kontakt zu treten und sich über aktuelle und über bereits abgeschlossene Projekte zu informieren.
Sie sind herzlich eingeladen mit uns über gemeinsame Interessen Bedürfnisse und Bedenken zu diskutieren und Ihre Anmerkungen und Ideen zur zukünftigen Entwicklung beider Ortsteile einzubringen.
Eine Anmeldung zu diesen Spaziergängen ist nicht erforderlich.
Wann und wo?
Am 4. November 2023 in Niedermendig Startpunkt ist um 14 Uhr am ZOB, weiter geht es über Großfindel, Spielplatz, Judenfriedhof, Hospitalsplatz, Marktplatz, Pellenzstraße
Am 25. November 2023 in Obermendig
Startpunkt ist um 14 Uhr am Sonnenhang, weiter geht es über Eichenweg, Ernteweg/Wasserschöpp am Kellbach vorbei zum Spielplatz Teichwiese, Entenweiher, Birkenweg, Hochsteinstraße, Ernteweg, Laacherstraße, St. Florinstraße bis zum ehemaligen Gasthaus Bolz.
Vertreter des SPD-Vorstandes und der Stadtratsfraktion trafen sich kürzlich zu einer gemeinsamen Klausurtagung im Hotel Zur Post in Waldbreitbach. Dort reflektierten die Sozialdemokraten die aktuelle kommunalpolitische Situation in Mendig und diskutierten in engagierter Runde sowohl über noch nicht vollendete und geplante Projekte als auch über die bevorstehende Kommunalwahl im Juni 2024. Unisono zeigte man sich äußerst zufrieden über die Fortschritte beim Thema Mobilität. Alle erforderlichen Maßnahmen zu dem Neubau des ZOB wurden seitens der Stadt eingeleitet und erfolgreich umgesetzt. „Um die volle Funktionalität zu erreichen, sind allerdings von Bahn und Land noch Aufgaben zu erledigen. Insbesondere die Anlegung eines Reisendenüberweges hinter dem Stellwerk zum sicheren und direkten Zugang der Bahnsteige“, so Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel. Auch der Neubau der Sozialwohnungen in der Vulkanstrasse ist ein voller Erfolg. Alle Wohnung waren schnellstens vermietet und die Bürger genießen modernen sowie energetisch zeitgemäßen Wohnkomfort. Ein weiterer Schwerpunkt, auf den die Teilnehmer sich bestens vorbereitet hatten, waren angestrebte Ziele und Projekte für die kommenden Jahre. Wie zu jeder Klausurtagung wurden Ideen vorgetragen und bereits geplante Projekte präsentiert, die von den Tagungsteilnehmern angeregt diskutiert wurden. Ein besonderes Augenmerk wurde jedoch auch auf die Anregungen der Mendiger Bürgerinnen und Bürger gerichtet, die auf einer Liste zusammengefasst wurden und in jedem Fall fortgeschrieben werden. Die Mendiger SPD ruft alle Bürgerinnen und Bürger zum „Bürgerdialog-Spaziergang“ am 04.11.2023 und 25.11.2023 sowohl in Nieder- als auch Obermendig auf. Weitere Infos hierzu erfolgen zeitnah. Außerdem stehen alle Vorstands- und Fraktionsmitglieder für Anregungen und Fragen zur Verfügung. Die entsprechenden E-Mail-Adressen sind hier auf der Homepage zu finden.
Medizin und Gesundheit – unter dieses Motto stellt die SPD in Mendig ihren Frühlingsempfang im Jahr 2023.
Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger, Firmen, Vereine und Institutionen sehr herzlich am Donnerstag, den 27. April 2023 um 19:00 Uhr in die Laacher-See Halle eingeladen. Anders als in der Vergangenheit setzt die SPD Mendig auf ein neues Format. Gemeinsamer Austausch und Unterhaltung stehen im Vordergrund. Von daher kommen Sie vorbei uns lassen Sie sich überraschen.
Im Mittelpunkt des politischen Programms steht der Impulsvortrag sowie die Podiumsdiskussion des
Gesundheits- und Wissenschaftsministers in Rheinland-Pfalz,
Herrn Clemens Hoch
zum Thema
„Zukunft der medizinischen Versorgung im ländlichen Bereich“.
Weiterhin wird Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel sowie der Fraktionsvorsitzende Helmut Selig über aktuelle Entwicklungen in der Stadt Mendig berichten.
Auf Ihre Teilnahme freuen sich das Vorsitzendenteam des SPD-Ortsvereins Mendig, Christian Daum, Frank Post und Silvia Bömerich-Mintgen; mit ihrem Vorstand und der Vorsitzende der Fraktion im Stadtrat Helmut Selig und dem Vorsitzenden der Fraktion im Verbandsgemeinderat Ralf Kraut sowie alle Ratsmitglieder der SPD im Stadt- und Verbandsgemeinderat.
Nach den großen Schäden, welche die Unwetter der letzten Wochen in einigen Bädern der Umgebung angerichtet haben, hat sich ein Teil der Stadtratsfraktion der Mendiger SPD selbst einen Eindruck im Mendiger Vulkanbad verschafft.
Badleiter Marcel Reuter konnte den interessierten Kommunalpolitikern die erfreuliche Mitteilung machen, dass es zwar heftige Verunreinigungen des Wassers durch herumfliegende Blätter, Blüten und Samen der reichhaltigen Bepflanzungen des Bades und auch darüber hinaus gegeben habe, es aber zu keinerlei Sachschäden am technischen Equipment, oderder Ausstattung des Bades gekommen sei.
Nachdem er die Besucher dahingehend beruhigen konnte, berichtetet er über die ersten Wochen des Badebetrieben, der in diesem Jahr wieder ohne Corona-Beschränkungen stattfinden kann. Mit seinem Team, für das in dieser Saison einige neue Mitarbeiterinnen für die Reinigung und den Kassenbereich gefunden werden konnten, kann Herr Reuter jetzt wieder an sieben Tagen in der Woche die Badegäste begrüßen.
Auch wenn es an einigen Stellen deutlich wird, dass eine Sanierung des Bades in naher Zukunft unbedingt durchgeführt werden muss, so sind doch alle Mitarbeiter bestrebt den begeisterten Schwimmern aus Mendig und Umgebung auch in diesem Jahr ein unbeschwertes Badeerlebnis zu ermöglichen. Die Mitglieder des Stadtrates nahmen neben der Beruhigung, dass die Wetterereignisse dem Bad keinen zusätzlichen Schaden zugefügt haben, den deutlichen Hinweis mit, dass die Stadt Mendig vor einer großen Aufgabe steht, auch für zukünftige Genrationen, das landschaftlich wunderschöne Vulkanbad technisch und energetisch in einen zukunftssicheren Zustand zu bringen.
vlnr: Frank Post, Daniel Vordemvenne, Harald Heinemann, Hans Peter Ammel, Bernd Krayer, Uwe Ammel, Helmut Selig
Hans Peter Ammel und Mitglieder der SPD-Fraktion besichtigten kürzlich den Fortschritt der Sanierung des Kunstrasenplatzes in Mendig. Der 1. Vorsitzende Bernd Krayer berichtete über die Durchführung der Arbeiten. Eine Sanierung war nötig geworden, nachdem das Granulat 2017 anfing zu verklumpen. Die Sanierung wurde umfangreich finanziell vom Land Rheinland-Pfalz, der Stadt Mendig, der Verbandsgemeinde Mendig und vom Kreis Mayen-Koblenz unterstützt. Im Zuge der Erneuerung konnte auch ein Austausch der Flutlichtanlange erreicht werden.
Die Eröffnung des neuen Platzes ist im Rahmen des ersten Heimspiels am 08.05. geplant.
Nach dem unbegreiflich grausamen Angriff Russlands auf die Ukraine ist die Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung überall in der Welt sehr groß. Auch Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel, SPD-Beigeordneter Frank Post und die SPD Stadtratsfraktion Mendig hatten sofort das Bedürfnis, den Menschen in ihrer Notlage zu helfen und konnten gemeinsam eine ansehnliche Spendensumme zusammentragen.
Helmut Selig – SPD-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat, Petra Wienpahl und Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel
Sowohl in der Kriegsregion, aber auch in den errichteten Notunterkünften in den Grenzregionen und später in den gastgebenden Kommunen, werden Hilfsgüter, vor allem aber auch Geldspenden benötigt. Damit kann den Geflüchteten, die ihre Häuser und Wohnungen zum Teil Hals über Kopf verlassen mussten, ein sicheres und friedliches neues Obdach geboten werden, bis sie hoffentlich bald wieder in ihre Heimat zurückkehren können, denn das wünschen sie sich sicher am meisten.
Das Mendiger Kaffee Kunterbunt ist, mit seiner guten Vernetzung aus vielen Jahren gelebter Hilfe für Flüchtlinge und andere Hilfsbedürftige, ein erfahrener Partner um eine Spende in die richtigen Hände zu geben. Daher entschied die Stadtratsfraktion einstimmig diese erste große Spende an Petra Wienpahl zu übergeben um sie und ihre Arbeit zu unterstützen. Frau Wienpahl berichtete, dass bereits erste Ukrainer in Mendig untergekommen sind und durch sie und ihr Team unterstützt werden, dass sie aber auch schon einen ersten Transport mit den am dringendsten benötigten Hilfsmitteln ,wie Medikamenten, Säuglingsnahrung und Windeln, Schlafsäcken und Decken und vielem mehr auf den Weg Richtung Ukraine gebracht haben.
Sie bedankte sich herzlich für die Spende und freute sich den ansehnlichen Betrag von 1.500,-€ nun für diese wichtigen Aufgaben einsetzen zu können. Alle waren sich einig, dass wir noch am Anfang einer wirklich großen Aufgabe stehen, die nur mit Unterstützung und Solidarität all derer bewältigt werden kann, die diesen Krieg, so wie wir, aufs schärfste verurteilen.
Bei einer Feierstunde auf Einladung des Landarates Dr.Alexander Saftig, im Forum in Polch, wurden am 11.11.2021 einige herausragende Persönlichkeiten des Landkreises Mayen-Koblenz mit der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.
Gisela Rösner, die seit Jahrzehnten das politische Geschehen in Mendig entscheidend mit geprägt hat, wurde für ihre Verdienste im Stadtrat, im Verbandsgemeinderat und in vielerlei Ausschüssen, wie auch dem Zweckverband Konversion ausgezeichnet. Auch dem Vorstand der ASF gehörte Gisela Rösner lange an und konnte auch dort, mit vielerlei Aktionen, dem Gemeinwohl dienen. Im ihrem Wirken gab es aber immer ein ganz besonderes Anliegen – die Gründung und Ausgestaltung der Mendiger Stadtbücherei, welche sie nach großem persönlichen Einsatz 2015 eröffnen konnte und die heute über 3.500 Bücher anbietet. Mit weiterhin außerordentlichem Engagement, mit der Unterstützung zahlreicher ehrenamtlicher Helfer und eines Fördervereins, leitet sie die Geschicke der Stadtbücherei seitdem und findet bei den Mendiger Lesefreunden großen Anklang. Die Stadtbücherei bietet an zwei Nachmittagen pro Woche allen interessierten Mendigern das schöne Ambiente im historischen Rathaus der Stadt und stets eine fundierte Beratung.
Neben diesem ehrenamtlichen politischen Engagement ist Frau Rösner auch seit vielen Jahren in der katolischen Kirchengemeinde St. Cyriakus aktiv.
Bürgermeister Hans Peter Ammel konnte seiner langjährigen Wegbegleiterin in der Kommunalpolitik als Erster gratulieren und freute sich sehr über die Anerkennung die Gisela Rösner, nun auch über die Grenzen der Stadt Mendig hinaus, erhalten hat.
Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand und Christian Welsch zum neuen Vorsitzenden des Ortsvereins der SPD-Mendig
Vlnr: Hans Peter Ammel, Christine Bergmann, Jutta Neideck, Ralf Kraut, Natalia Reimer-Gutsch, Helmut Selig, Silvia Bömerich-Mintgen, Thomas Schneider, Bibiana Koch-Mittler, Christian Welsch, Daniel Vordemvenne, Frank Furch, Andreas Abel
Bei der Mitgliederversammlung der SPD-Mendig im Hotel Laacher Lay war ein neuer Vorstand und ein neuer Vorsitzender zu wählen. Ralf Kraut stand nach Jahren erfolgreicher Arbeit als Vorsitzender nicht mehr zur Wiederwahl. Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel dankte Ralf Kraut für die vertrauensvolle und hervorragende Zusammenarbeit.
Nach den Berichten von Kassierer, Vorstand und den entsprechenden Aussprachen erteilte die Versammlung dem bisher amtierenden Vorstand die Entlastung und der Tagesordnungspunkt Vorstandsneuwahlen wurde aufgerufen.
Die Versammlung wählte einstimmig Christian Welsch zum neuen Vorsitzenden des Ortsvereins der SPD Mendig. Als seine Stellvertreter wurden Frank Post, Christian Daum und Silvia Bömerich-Mintgen gewählt. Frank Furch als Kassierer und Daniel Vordemvenne als Schriftführer wurden wiedergewählt. Die Beisitzer im Vorstand sind Andreas Abel, Christine Bergmann, Thomas Schneider, Natalia Reimer-Gutsch, Willi Straub, Jutta Neideck und Bibiana Koch-Mittler. Ergänzt wird der Vorstand um die Fraktionsvorsitzenden Ralf Kraut und Helmut Selig sowie um Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel und den Ehrenvorsitzenden Gernot Mittler. Der neue Ortsvereinsvorsitzende Christian Welsch, bedankte sich bei der Versammlung für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und auch besonders bei seinem Vorgänger, Ralf Kraut für die gute Arbeit im Vorstand des Ortsvereins. Christian Welsch hat seinen Lebensmittelpunkt in Obermendig, ist 33 Jahre alt, verheiratet, hat drei Kinder und freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen und verjüngten Vorstand.
SPD Fraktion des Stadtrats und der Vorstand des SPD Ortsvereins besuchen mit Christoph Schmitt, Bundestagskandidat für den Wahlkreis, Firmen der Region.
Im Rahmen von Firmenbesichtigungen besuchten Mitglieder von Fraktion und Vorstand der SPD Mendig zusammen mit Christoph Schmitt und Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel die Firma Massivhaus Mittelrhein GmbH. Dort konnten sich die Teilnehmer direkt vor Ort ein Bild vom Firmenstandort in der Robert-Bosch-Straße machen.
Die am 07. September 2002 von Dipl.-Ing. (FH) Markus Buch gegründete Massivhaus Mittelrhein GmbH ist ein Expertenunternehmen für den Bau energieeffizienter, monolithischer Massivhäuser. Heute führt er das Unternehmen mit drei weiteren Geschäftsführern, Dipl.-Bauing. Marcus Fronert, Dipl.-Ing. Heiko Schröder und Denis Dillenberger.
Im Jahr 2018 wurde für die ca. 85 MitarbeiterInnen im Mendiger Gewerbegebiet (Robert-Bosch-Straße) ein modernes Verwaltungsgebäude nach neuesten energetischen Aspekten in solider Massivbauweise realisiert. Auf dem rund 14.000 m² umfassenden Grundstück gelang es, ein modernes, energieoptimiertes und architektonisch anspruchsvolles Bürogebäude in bester deutscher Bauhandwerksqualität zu realisieren. Wie die meisten schlüsselfertigen Kundenhäuser der Massivhaus Mittelrhein GmbH entspricht auch das Verwaltungsgebäude den hohen energetischen Anforderungen eines KfW-55 Hauses. So wird u.a. die Bodentemperatur des Außengeländes zum Heizen oder zum Kühlen, je nach Witterungslage, genutzt. Ergänzt wird das energetische Konzept durch eine zentrale Be- und Entlüftungsanlage mit Wärme-Rückgewinnung, von rund 85%. Die Photovoltaik-Module, die auf beiden Flachdächern montiert sind, können das Gebäude im Mittel zu 100 Prozent mit selbst erzeugtem Strom versorgen. Wird mehr regenerativer Strom erzeugt, wird er in das allgemeine Stromnetz eingespeist und bei weniger Sonnenschein wird Strom aus dem Netz hinzugenommen. Unterm Strich ist die Gebäudetechnik so angelegt, dass das Bürogebäude weitestgehend energieautark ist.
Die Massivhaus Mittelrhein GmbH realisiert jährlich etwa 140 monolithisch gebaute Effizienzhäuser nach neusten Energiestandards für ihre Kunden im Radius von 150 km um Mendig. Die 100 Mitarbeiter in den Niederlassungen Mendig und Föhren bei Trier tragen aktiv von der Planung bis zu Hausübergabe zu dem Bauprozess bei.
Durch Eingriffe in die Naturlandschaft, u.a. durch den Pestizid-Einsatz im Acker- und Gartenbau sowie die in Privatgärten vorhandene „aufgeräumte“ Landschaft, gibt es nur noch wenige natürliche Insektenlebensräume, wie zum Beispiel offene Lehmtrockenhänge oder Totholz. Nicht nur in der freien Natur, auch in Gärten helfen viele Nützlinge, wie Hummeln, Wildbienen, Wegwespen, oder Florfliegen durch Bestäubung und als biologische Schädlingsbekämpfer das ökologische Gleichgewicht zu bewahren. Darüber hinaus werden Insektenhotels auch zu Lehrzwecken errichtet, um den Menschen die Biologie der Insekten und praktischen Naturschutz anschaulich nahe zu bringen. Im Übrigen leisten Insektenhotels einen wichtigen Beitrag zur Umweltbildung, weil das Beobachten der Wildbienen beim Nestbau einfacher möglich ist, als Bienennester in der Natur.
Während auf Initiative des Mendiger Stadtbürgermeisters Hans Peter Ammel im vergangenen Jahr auf einer freien Fläche in der Vulkanstraße / Ecke Hansastraße eine Blumenwiese angelegt worden war, beschloss der SPD-Ortsverein Mendig im Herbst 2020 einen weiteren Beitrag zum Naturschutz zu leisten.
Die Rede ist von gleich zwei Insektenhotels, die bei der Komm-Aktiv GmbH Mayen in Auftrag gegeben- und gebaut worden waren.
Die Komm-Aktiv GmbH ist eine 1998 von der Stadt Mayen und den Verbandsgemeinden Maifeld, Mendig und Vordereifel gegründete gemeinnützige Gesellschaft für berufsbezogene Qualifizierung und Arbeitsmarktförderung.
Kürzlich wurden die beiden Insektenhotels von Hans Peter Ammel, Ralf Kraut, Helmut Selig, Frank Post und Frank Furch in einer gemeinsamen Aktion aufgestellt und ihrer Bestimmung übergeben. Bei den Standorten handelt es sich zum einen um den für geeignet erachteten Platz am Bacheinlauf des Entenweihers in Obermendig und zum anderen um die Blumenwiese in der Vulkanstraße / Ecke Hansastraße. „Da mir letztere, ca. 500 qm umfassende Fläche schon seit langem ein Dorn im Auge war, gab ich dem Städtischen Meister Wolfgang Manten im Frühjahr 2020 den Auftrag, diese in ein ‚pflegeleichtes‘ Naturschutzprojekt umzugestalten. Nach einem Bodenaustausch wurden insgesamt sechs Obstbäume gepflanzt, die inzwischen gut angewachsen sind, sowie eine insektenfreundliche Gras-Saat ausgesät“, so Stadtbürgermeister Hans Peter Ammel.